Für den Erhalt der Projekte!
In den kommenden Wochen und Monaten sind in Berlin unkommerzielle linke Projekte von Kündigung, Entmietung und Räumung akut bedroht — die Jugendzentren Drugstore und Potse, die Kneipen und Treffpunkte Syndikat und Meuterei, das Hausprojekt Liebig34, das Wohn- und Arbeitskollekiv Mansteinstr. sieht einer massiven Mieterhöhung entgegen.
Nicht zu vergessen, der besetzte Wohnraum in der Großbeerenstr.17A, wo die Zwischennutzungsgenehmigung Mitte Januar ausläuft und die Eigentümerin Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH derzeit zu keinen weiteren Gesprächen bereit ist.
Wir von WEM GEHÖRT KREUZBERG fordern die sofortige Rücknahme sämtlicher Kündigungen, Vertragsbeendigungen, Mieterhöhungen und den Übertrag der Großbeerenstr.17A an die Besetzer*innen!
Wir brauchen keine Stadt der Reichen und die Profite der nationalen und internationalen (Luxus-)Investor*innen, in der rasant ansteigende Mieten an der Tagesordnung sind und immer mehr Menschen entmietet werden, in der Armut rapide zunimmt und immer sichtbarer wird.
Wir brauchen unkommerzielle, soziale Projekte, um gesellschaftliche Vereinzelung und Missstände solidarisch entgegenwirken zu können. Wir brauchen diese Kiezläden und eine Stadt, in der Wohnen keine Ware ist.
In den kommenden Wochen und Monaten sind in Berlin unkommerzielle linke Projekte von Kündigung, Entmietung und Räumung akut bedroht — die Jugendzentren Drugstore und Potse, die Kneipen und Treffpunkte Syndikat und Meuterei, das Hausprojekt Liebig34, das Wohn- und Arbeitskollekiv Mansteinstr. sieht einer massiven Mieterhöhung entgegen.
Nicht zu vergessen, der besetzte Wohnraum in der Großbeerenstr.17A, wo die Zwischennutzungsgenehmigung Mitte Januar ausläuft und die Eigentümerin Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH derzeit zu keinen weiteren Gesprächen bereit ist.
Wir von WEM GEHÖRT KREUZBERG fordern die sofortige Rücknahme sämtlicher Kündigungen, Vertragsbeendigungen, Mieterhöhungen und den Übertrag der Großbeerenstr.17A an die Besetzer*innen!
Wir brauchen keine Stadt der Reichen und die Profite der nationalen und internationalen (Luxus-)Investor*innen, in der rasant ansteigende Mieten an der Tagesordnung sind und immer mehr Menschen entmietet werden, in der Armut rapide zunimmt und immer sichtbarer wird.
Wir brauchen unkommerzielle, soziale Projekte, um gesellschaftliche Vereinzelung und Missstände solidarisch entgegenwirken zu können. Wir brauchen diese Kiezläden und eine Stadt, in der Wohnen keine Ware ist.
- Für den Erhalt der Projekte!
- Keine weitere Verdrängung in den Stadtteilen!
- Stopp dem Ausverkauf der Stadt – für eine Stadt jenseits wirtschaftlicher Profite und Spekulation mit Häusern
- Für ein solidarisches und antirassistisches Miteinander!